Das Projekt „Begleitung und Beratung zur Umsetzung des kompetenzorientierten Qualifizierungshandbuches Kindertagespflege (QHB) und des Bundesprogramms "ProKindertagespflege" wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für den Zeitraum vom 01.01.2019 - 31.12.2022 gefördert.
Im Rahmen des Projekts...
... begleitete der Bundesverband mit seinem Knowhow und seiner praxisnahen Infrastruktur die Umsetzung des kompetenzorientierten Qualifizierungshandbuches Kindertagespflege (QHB) weiter und trug somit zur Weiterentwicklung der Qualifizierung von Kindertagespflegepersonen bei.
... konnte der Bundesverband als versierter Ansprechpartner telefonisch, per Email und vor Ort für Jugendämter, Fachkräfte und Politik Unterstützung leisten.
... konnten für all diejenigen, die in der Qualifizierung von Kindertagespflegepersonen tätig waren und sind (Referent*innen, Bildungsträger, Fachberater*innen, Projektstandorte des Bundesprogramms "ProKindertagespflege"), Beratungsleistungen und (Fortbildungs)veranstaltungen angeboten werden.
... setzte sich der Bundesverband für verbesserte Arbeitsbedingungen von Kindertagespflegepersonen ein, indem Fragen der Vertretung und der leistungsgerechten Vergütung in den Blick genommen und hierzu Handlungsempfehlungen entwickelt wurden.
... erarbeitete der Bundesverband (digitale) Materialien zu aktuellen Themen in der Kindertagespflege (bspw. Kompetenzorientierung, Theorie-Praxis-Transfer, Inklusion, Kinder mit Fluchthintergrund).
... intensivierte der Bundesverband im Projektjahr 2022 seine Aufgaben rund um das Thema "Ernährung in der Kindertagespflege", steht dazu mit dem Nationalen Zentrum für Ernährung in Kita und Schule (NQZ) im Austausch und bietet eine Veranstaltung für Fachberater*innen zur Thematik an.
... waren das Zusammenwirken mit Familien und Familien in besonderen Lebenslagen im Zusammenhang mit der Kindertagespflege weitere Themenschwerpunkte.
... stärkte der Bundesverband die bessere Vernetzung und einen intensivierten Erfahrungsaustausch von Kindertagespflegepersonen sowie Fachberater*innen und Referent*innen – unter anderem durch die Moderation eines Online-Forums.
Das Projekt wurde unterstützt durch Experten*innen aus der Praxis in Form von Arbeitsgruppen.